Ich glaube an eine bessere Zukunft. Dass wir ein Land sein können, in dem wirklich alle Menschen die Chance haben, ein gutes Leben zu führen und ihre Träume zu verwirklichen. Dass es uns gelingen kann, miteinander in Frieden, gegenseitigem Respekt und Solidarität gut zusammen zu leben – im Dorf, im Land, sogar weltweit. Und dass wir gemeinsam zu echtem Fortschritt kommen können, der bei allen ankommt: Sozial, ökologisch und wirtschaftlich.

Ein gutes Land für alle ist möglich – wenn wir uns alle zusammen dafür engagieren.

Gemeinsam können wir viel erreichen.
Ihr

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Politik für alle

Für wen mache ich Politik? Ich mache Politik für alle. Die Menschen sollen spüren, dass es um sie alle geht, das ist für mich die Basis von Politik. Zuallererst heißt das: Niemanden zurücklassen, stark sein für die Schwachen, laut sein für die Leisen. Politik für alle braucht den starken Staat, in dem Regeln für alle gelten, die auch durchgesetzt werden. Zur Politik für alle gehören auch die künftigen Generationen, denen wir eine lebenswerte Welt hinterlassen wollen. Politik für alle heißt gleichzeitig, nach dem Gemeinwohl zu streben und den Einzelnen gerecht zu werden, zumindest es zu versuchen. Politik für alle ist eine Aufgabe, mit der man nie fertig wird. Sie geht leichter, wenn viele mitmachen. Zum Beispiel hier:

Allen Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen, muss unser Ziel sein. Was ein gutes Leben ist, sollen die Menschen selbst entscheiden. Und sie müssen dafür auch selbst etwas tun: Es braucht Eigenverantwortung. Doch mehr noch braucht es die Mitverantwortung. Denn gutes Leben braucht die Anderen. Das ist nach Jahrzehnten der Individualisierung nicht gerade der herrschende Zeitgeist. Ich bin der Überzeugung, dass wir heute das Soziale erneuern müssen. Die Herausforderungen werden nicht weniger. Um sie zu bestehen, braucht es mehr Miteinander und auch Füreinander, kein bloßes Nebeneinander. Wir sind soziale Wesen und fähig, zusammen mehr zu erreichen. So wird vieles im Leben leichter oder sogar erst möglich. Es fängt damit an, sich gleichwürdig zu begegnen, egal, wer man ist, woher jemand kommt, wen eine liebt oder woran einer glaubt. Dafür arbeite ich in Berlin und in meinem Wahlkreis: Für einen Zusammenhalt, der uns stärkt und gut tut.

Deutschland ist in vielerlei Hinsicht ein starkes und erfolgreiches Land. Ich will, dass davon alle profitieren, und vor allem will ich, dass es so bleibt: Wir brauchen wieder den Glauben an eine bessere Zukunft, denn nur so können wir erreichen, was in unseren Möglichkeiten liegt. Nur so können wir bewahren, was bewahrenswert ist. Wir müssen das Fortschrittsversprechen erneuern. Das Versprechen, dass es für alle einen würdigen Platz gibt. Das Versprechen, dass die Wirtschaft dem Menschen dient, nicht umgekehrt. Das Versprechen, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht, nicht von Lobbyisten. Und wir können uns neue Versprechen geben: Dass der Maßstab für technische Entwicklung ist, was Mensch und Umwelt nützt. Dass das gute Leben bei uns nicht das gute Leben der anderen kostet. Wir müssen optimistisch sein: Echter Fortschritt ist möglich, wenn wir etwas dafür tun. Sind Sie dabei?

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