
Berliner Zeilen 8/2020
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,
ich bin mit vielen Menschen in Kontakt, die durch die Corona-Krise eine Überbeanspruchung erleben, die mit der aktuellen Situation schlicht überfordert sind. Es gibt zahllose schlimme Zustände, von der Gewalt in Familien bis zu den Menschen in den Altenheimen, die keinen Besuch erhalten dürfen. Ganz unterm Strich finde ich dennoch, dass die Sorge um jedes Leben es rechtfertigt, so einzugreifen.

Berliner Zeilen 7/2020
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,
Corona beschert uns mal wieder hochpolitische Zeiten und die Unsicherheit ist groß. Viele haben eine Sehnsucht nach eindeutigen Aussagen und klaren Ansagen. Ich schüttele auch manches Mal den Kopf, wenn sich ein Ministerpräsident offensichtlich profilieren muss oder jemand endlich mal Experte sein darf.

Berliner Zeilen 06/2020
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,
vor vielleicht einem Jahr erzählte mir Karin Hirn aus Wiesloch, dass sie zufällig in einem Garten auf einen Grabstein gestoßen sei. Er lag dort umgedreht und war unversehrt. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein frühes Opfer der “Spanischen Grippe” handelte, der vor gut 100 Jahren mehr Menschen als durch den Ersten Weltkrieg zum Opfer fielen. Zwischenzeitlich ist ein Denkmal errichtet worden. Die Rhein-Neckar Zeitung hat darüber berichtet.

Berliner Zeilen 05/2020
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,
die Berliner Zeilen kommen heute von mir, Moritz. Ich bin Student in Heidelberg und darf in diesen unruhigen Zeiten mein Praktikum in den Büros von Lars in Berlin und Wiesloch absolvieren und Euch und Ihnen heute über die uns bewegenden Dinge informieren.

Berliner Zeilen 04/2020
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,
ich habe Frau Kramp-Karrenbauer nie für besonders geeignet gehalten. Dass sie selbst die Notbremse zieht, halte ich für respektabel. Zum Beispiel im Vergleich zu Verhaltensweisen und Verlautbarungen der Herren Lindner oder Kubicki, die ich nicht für respektabel halte. Allerdings haben wir als SPD selbst unsere Hausaufgaben zu machen und müssen zeigen, dass wir aus den Personalquerelen der Vergangenheit gelernt haben.